Nennt es Glück-Verlag Ullstein GmbH
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Auf einem internationalen Kongress in Genf begegnen sich die einundzwanzigjährige Österreicherin Lisa und der fünfzigjährige französische Abgeordnete und Präsidentschaftskandidat Laurent Jay. Lisa, die als Simultandolmetscherin engagiert ist, hat in ihrer Übersetzerkabine versehentlich vorzeitig den Übertragungsschalter betätigt und kritisiert, für das ganze Auditorium hörbar, Laurents Rede. Aus dem "Gang nach Canossa", um den Abgeordneten zu besänftigen, wird eine Einladung zum Abendessen, wird mehr? Der ehrgeizige und verführerische Laurent, von seiner Frau nur wenige Wochen vor Beginn der Präsidentschafts-Wahlkampagne verlassen, möchte Lisa einen provisorischen Platz in seinem Leben einräumen. Ihre erste Liebe soll eines seiner letzten Abenteuer werden. Doch nach und nach erkennt er, wie bedeutsam die Rolle ist, die dieses junge Mädchen in seinem Dasein zu spielen beginnt, und dass er erst durch sie lernt, das Leben wirklich zu lieben. "Der Roman zeichnet ein authentisches Bild der Intrigen und des Machtkampfes hinter den Kulissen der Politik, in dem persönliche Empfindungen nicht selten politischem Kalkül geopfert werden. Ein fesselndes Buch." (Hessiche/Niedersächsische Allgemeine) © Ullstein et Christine Arnothy |
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©Christine Arnothy
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